SVIPLS-Richtlinie zur Nichtdiskriminierung

Bei SVIPLS schätzen wir alle Mitarbeiter und Bewerber als einzigartige Persönlichkeiten und begrüßen die Vielfalt der Erfahrungen, die sie in unser Unternehmen einbringen. Daher verfolgen wir eine strikte Nichtdiskriminierungspolitik. Wir glauben, dass jeder unabhängig von Rasse, Geschlecht, Geschlechtsidentifikation, sexueller Orientierung, nationaler Herkunft, Muttersprache, Religion, Alter, Behinderung, Familienstand, Staatsbürgerschaft, genetischen Informationen, Schwangerschaft oder anderen gesetzlich geschützten Merkmalen gleich behandelt werden sollte. Wenn Sie sich diskriminiert fühlen, teilen Sie dies bitte so schnell wie möglich Ihrem Vorgesetzten oder der Personalabteilung mit. Jede Beschwerde wird angemessen untersucht.
Jeder Mitarbeiter hat das Recht, in einem professionellen Umfeld zu arbeiten, in dem sein Wissen, seine Fähigkeiten und seine Fähigkeiten die entscheidenden Faktoren für seinen Erfolg sind. SVIPLS erwartet von allen Mitarbeitern, dass sie Anstandsstandards einhalten, Chancengleichheit fördern, jeden professionell behandeln und unvoreingenommen handeln.
Null Toleranz gegenüber Belästigung
SVIPLS verfolgt eine Null-Toleranz-Politik für sexuelle Belästigung oder Diskriminierung, rassistische Belästigung oder Diskriminierung oder jede andere Form von Belästigung und Diskriminierung (Religion, Sprache, sexuelle Orientierung usw.). Wenn Sie sich belästigt oder von einem Mitarbeiter diskriminiert fühlen,
Sexuelle Belästigung umfasst unerwünschte sexuelle oder romantische Annäherungsversuche, unangemessene sexuelle Witze oder Kommentare zu sexuellen Aktivitäten. Mitarbeiter sollten niemals auf Pornografie auf unternehmenseigenen Geräten zugreifen, auch nicht außerhalb des Firmeneigentums. Die Nutzung Ihres persönlichen Geräts für den Zugriff auf Pornografie während der Arbeit oder in Gesellschaft anderer Mitarbeiter ist ebenfalls verboten.
Romantische Beziehungen zwischen Managern und Personen in ihrer Berichtslinie sind strengstens verboten

SVIPLS verbietet Vergeltungsmaßnahmen gegen Personen, die eine Beschwerde gegen Belästigung oder Diskriminierung einreichen. Wir ermutigen Mitarbeiter, sich zu melden und an Untersuchungen teilzunehmen. SVIPLS wird alle angemessenen Anstrengungen unternehmen, um Untersuchungen vertraulich zu behandeln und Personen zu schützen, die Beschwerden einreichen.
Wenn ein Mitarbeiter sich an einem anderen Mitarbeiter rächt, weil er Belästigung oder Diskriminierung gemeldet hat, drohen diesem Mitarbeiter schwerwiegende Konsequenzen bis hin zur Kündigung.
Meldeverfahren
Jeder Mitarbeiter, der sich aufgrund seiner Rasse, Religion, seines Geschlechts oder anderer Merkmale belästigt, diskriminiert oder anderweitig negativ behandelt fühlt, sollte die Belästigung einer der folgenden Personen melden:
Jeder Mitarbeiter der Personalabteilung.
Der direkte Vorgesetzte/Vorgesetzte.
Jeder in seiner Vorgesetztenlinie (Manager, Direktor usw.).
Mitarbeiter werden in keiner Weise bestraft, wenn sie etwas nicht melden, das ihnen passiert ist. Das Unternehmen wird sich auch nicht für einen Bericht in gutem Glauben rächen. Ein Bericht in gutem Glauben bedeutet, dass der Mitarbeiter der Ansicht ist, dass etwas Unangemessenes passiert ist, auch wenn die Untersuchung kein unangemessenes Verhalten feststellt.
SVIPLS wird dann eine Untersuchung durchführen. Dies kann je nach Situation einige Zeit in Anspruch nehmen. SVIPLS erwartet von allen Mitarbeitern, dass sie sich an der Untersuchung beteiligen und die Dinge wie gesetzlich zulässig vertraulich behandeln. Am Ende der Untersuchung erstellt die untersuchende Partei (normalerweise ein Mitarbeiter der Personalabteilung, gelegentlich aber auch eine andere Person oder sogar ein externer Ermittler) einen Bericht und eine Empfehlung. Der Mitarbeiter, der den Vorfall gemeldet hat, wird darüber informiert, dass die Untersuchung abgeschlossen ist.
Jeder Mitarbeiter, dem unangemessenes Verhalten vorgeworfen wird, wird mit Respekt behandelt. Bei schwerwiegenden und glaubwürdigen Vorwürfen kann der Arbeitnehmer für die Dauer der Ermittlungen mit oder ohne Bezahlung vom Dienst suspendiert werden. Dem beschuldigten Mitarbeiter wird das Ergebnis der Ermittlungen mitgeteilt. Ergibt die Untersuchung, dass der Arbeitnehmer ein Verschulden trifft, kann der beschuldigte Arbeitnehmer mit Disziplinarmaßnahmen belegt werden. Dies kann je nach Situation und Schwere des Problems alles von einer mündlichen Rüge bis zur Kündigung umfassen.
Wenn ein Mitarbeiter eine bösgläubige Beschwerde einreicht, wird dies als Belästigung gewertet. Eine bösgläubige Beschwerde ist eine Beschwerde, bei der der Beschwerdeführer wissentlich lügt oder die Situation falsch darstellt, um einen Kollegen zu beschuldigen, den Ruf einer Person zu schädigen oder einen persönlichen Vorteil zu erzielen.
Gegen die Entscheidung kann jede Partei Berufung einlegen. Gegen die Entscheidung können Sie Widerspruch einlegen, indem Sie einen schriftlichen Bericht beim Leiter der Personalabteilung einreichen.